Wir bezogen uns wieder auf die Körper Chakren, so wie sie für den alten Körper wahrgenommen werden, trugen dieses Mal unser absolutes Verzeihen in das entsprechende Thema jedes Chakras und unsere Öffnung für unser universelles Christusfeld. Durch das intensive Bewusstmachen wurde die Öffnung dafür sehr stark.
Unser absolutes Verzeihen ist immer Grundlage für unser Christusfeld. Soweit wir das Verzeihen emotional nicht vollziehen können, weil uns die Kenntnis der großen Zusammenhänge fehlt, braucht es zumindest den Willen dazu.
Über das Erkennen, dass wir über unser wahres Wesen immer Teil des Christusfeldes sind, tauchen z.T. uralte Widerstände aus den Zellen auf, die über die Religionen grundgelegt wurden ‚…sein wie Gott … fremde Götter…‘. Vielleicht war dies auch ein sinnvoller Versuch der Religionen, eine Übernahme durch das Ego zu verhindern. In der hohen Christusschwingung können sich die Widerstände löschen. Unterstützend war das Soundhealing/Seelensprache, da es die Schichten außerhalb unseres Verstandes erreicht.
Dieses Löschen bedeutet, dass es für uns immer leichter und natürlicher wird unser Christuswesen zu erkennen und zu leben.
Das Wichtigste ist aus meiner Sicht: die Wahrnehmung, wie stark das Christusfeld sich jetzt zeigt, und ganz wichtig, dass es nichts außerhalb von uns ist sondern dass wir Teil dieses Christusfeldes sind, aus unserem Wesenskern heraus sogar Mitschöpfer dieses Christusfeldes.
